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BG49SV10

Der Digoo DG-SV10 Schongarer! Mit wenig Temperatur gesünder und leckerer kochen!


Dieses Küchen-Gadget gart bei niedrigen Temperaturen und schon die Vitamine. Im Prinzip ist es ein besserer Tauchsieder mit Temperaturregelung und Display. Das Gadget wird in den Topf gestellt, erwärmt das Wasser und hält die eingestellte Temperatur. Zudem stoppt der eingebaute Timer zur eingegebenen Zeit den Vorgang.

Der „Niedrig-Temperatur-Kocher“ von Digoo wird mit dem passenden Stecker für deutsche Steckdosen geliefert und wird von Banggood für 44,11 Euro inkl. Versand mit „Priority Direct Mail““ angeboten.

Um auf den Preis zu kommen nutzt ihr den Gutschein BG49SV10

Ich finde die Idee ganz interessant und ich denke schonender kann man kaum garen.

Hier die Details zum Digoo DG-SV10:

  • Marke: Digoo
  • Modell: DG-SV10
  • Größe: 40 cm x 6 cm x 9 cm
  • Material: 304 Edelstahl
  • Anzeige: LED Display
  • Leistung: 220V-240V, 1000 Watt
  • Temperaturbereich: 0 ℃ bis 95 ℃ / ± 0,1
  • Zeitbereich: 12 Stunden / 59 Minuten
  • Topfvolumen: bis 20 Liter
  • Netzkabel: 1,0 Meter

 


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Maik

Maik

Ich bin Maik, 38 Jahre alt und die Gadgetsuchmaschine in Person. Wenn Ihr Fragen habt oder eine Anregung, hinterlasst einfach einen Kommentar oder schickt mir eine Mail.

16 Comments
  1. Die Methode heißt Sous-Vide-Garen. Nur mal so nebenbei.

    • Dazu musst du aber die Lebensmittel einschweißen und im Wasserbad erwärmen. Und Zeit haben 😉
      Leider schweigt Gearbest bei den technischen Daten.

      Aber das könnte ich mit meinem Thermomix auch mal ausprobieren, da kann ich die Temperatur auch einstellen. Und die billigen Thermomix-Clone (100-150 €) könnten das auch. Evtl. eine Alternative? 72 € sind ja ganz schön happig.

  2. Das kann unser Induktionsherd auch.

  3. Hallo, nach allen Freuden und der vielen wertvollen Tips von Maik versuche ich mich mal durch einen konstruktiven Kommentar zu revanchieren.
    Die sous-vide-Methode erfordert zwingend ein Vakuumgerät (Sous vide = unter Vakuum).
    Das vorgestellte Gerät scheint ganz ok zu sein. Ich selbst habe ein teureres, das aber ähnlich funktioniert.
    Wichtig ist das genaue Einhalten der Temperatur. Die Geräte müssen die Temperatur über lange Zeit aufs 10tel Grad halten, denn Schwankungen sind tödlich und können schnell das Ergebnis zum Flopp machen.
    Genau deshalb wird z.B. der Thermomix untauglich sein, denn der ist temperaturtechnisch sehr ungenau.
    Ein Topf auf dem Herd funktioniert auch nicht (auch bei Induktion) denn Herdplatten steuern ihre Wärme immer binär (Ein/Aus-Automatik)
    Das Gleiche gilt für Backöfen. Einzig ein Dampfgarer könnte – zumindest annähernd – Erfolg bringen.
    Als Einstieg und für wenige Personen taugt evtl. auch ein Gerät mit Becken (z.B. Steba SV1).
    Der Vorteil bei diesen Geräten ist, das (vorausgesetzt die Spezifikationen lassen dies zu) auch langzeitgaren bzw. -schmoren ohne Vakuumbeutel möglich ist.
    Generell ist sous-vide nicht so einfach wie gedacht aber wenn mann den Dreh raus hat sehr bereichernd.

    • Warum ist eine Schwankung so „tödlich“? Sowohl mein Backrohr (elektronisch geregelt) als auch die Thermomix halten die Temperatur auf 5° genau.
      Warum muss man das auf 10tel Grad halten? Das ist ja wirklich schwierig und kann dieses Gerät hier auch nicht. Man kann es auf +- 0,2° einstellen. Das wird in der Realität dann her eine Genauigkeit von 2° sein.
      Schmeckt man das? Wie? Wo gibt es eine gute Seite, sich mal einzulesen?

  4. +-5 °C sind bei einem Rindersteak alles andere als egal und bestimmen ob es ein zartes Stück oder eine Schuhsohle wird.

  5. der Garzustand richtet sich nicht nach der Dauer, sondern nach der Temperatur. Und so ist ein Steak das 5 Minuten lang eine maximale Kerntemperatur von 60 Grad gehabt hat, komplett versaut, aeh: Durchgegart, waehrend ein Stueck, das 1 Stunde lang eine maximale Kerntemperatur von 55 Grad hatte noch zart rosa.

    Mit viel Muehe und einem guten Thermometer sollte das auch auf dem Herd oder im Ofen funktionieren. Je mehr Wasser man nimmt, desto traeger reagiert das System. Aber trotzdem muss man staendig dabei stehen und manuell nachregeln. Sprich: z. B. kaltes Wasser dazu, wenn es zu heiss ist…

    Bei mir verrichtet ein u. A. um einen Arduino erweiterter Reiskocher seine Dienste und es ist unglaublich, welch zartes und saftiges Schweinefilet ich hinbekomme, obwohl ich sonst sogar Wasser anbrennen lasse…

    • interessant, gibt es dafür eine anleitung zum nachbau?

      • ich habe
        https://www.instructables.com/id/Cheap-and-effective-Sous-Vide-cooker-Arduino-power/

        als Grundaufbau genommen und abgewandelt. Z. B. ssd Relais, anderes Display, Timer. Gehaeuse…

        auf der Webseite gibt es noch weitere Bauanleitungen zu dem Thema

        • Maik: wenn man Material und Zeit (gerne auch nur mit dem Mindestlohn und nicht dem Ing-Stundensatz 😉 berechnet, war mein Sous Vide Kocher definitiv teurer als 45 Euro… wahrscheinlich sogar teurer als 450 Euro 😉
          aber egal: es ging mir um den Spass und dass ich kein weiteres Kuechengeraet irgendwo lagern muss.

          Ausserdem weiss ich so, wie mein Teil funktioniert und dass der Wert, den das Thermometer anzeigt, auch genau der ist, der in dem Moment gemessen wird. „Gekaufte“ Geraete passen den dargestellten Wert gerne mal etwas an den Sollwert an… oder mitteln ueber ein laengeres Messintervall, um den Koch nicht zu verunsichern 😉

          Weitere Vorteile sind: Laengere Laufzeit als 13 Stunden (bei einigen Gerichten leider noetig) und ausserdem finde ich die Idee, dass das Wasser von unten und nicht von der Seite beheizt wird geschickter, da sich die Temperatur so gleichmaessiger verteilt. Nicht umsonst haben Laborgeraete, die aehnlich funktionieren wie dieser Artikel, noch eine kleine Pumpe eingebaut, die die Konvektion durch Zirkulation unterstuetzt…

          Aber wie Du schon schriebst: Man muss basteln wollen 🙂

        • Gut, aber für 45 Euro werde ich nicht basteln. Als Projekt für den Spaß okay, aber bei echtem Bedarf eher nicht. 😉 Gruß Maik

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