Sicher Autos kaufen und „schwarze Schafe“ erkennen! Lackschichtenmessgerät mit LCD für 25,57 Euro!
Gerade beim Autokauf sollte man höllisch aufpassen, den unter den Gebrauchtwagenhändlern gibt es zahlreiche Schlitzohren.
Auf die Frage ob der „Gebrauchte“ unfallfrei ist, bekommt man selten eine ehrliche Antwort. Für kleines Geld werden Autos überlackiert oder mit so genannten „Smart Repair“ aufbereitet. Von außen sieht das Auto toll aus und technisch ist es evtl. total am Ende.
Mit dem kleinen Messgerät könnt ihr schnell und sicher prüfen, ob der Lack noch original ist oder getrickst wurde.
Ihr haltet das kleine Gerät erst auf das Dach des Wagens und dann vergleicht ihr die angezeigte Schichtdicke mit anderen Stellen am Auto. Ist die Lackschicht überall gleich dick, dann ist das ein Zeichen für den Originalzustand.
Die Messgeräte bietet ein Display, welches euch die genaue Dicke anzeigt. Der Preis ist mit 25,57 Euro inkl. Porto sehr gut und diese Investition kann euch vor teuren Fehlkäufen schützen.
Der Versand erfolgt zollfrei aus China und bezahlt wird sicher und schnell mit PayPal.
Details:
Messbereich: 0,0 mm bis 2,0 mm (0mil bis 80mil)
Genauigkeit: 2% vom Messwert ± 0,1 mm
Eine dickere Lackschicht (kann vom Werk aus schon bis zu 30% variieren) ist kein Indiz für „eventuell technisch total am Ende“, so eine Aussage ist totaler Humbug. Ein Problem ist eher eingenisterter Rost unter der Spachtelmasse, wenn es nicht sorgfältig genug gearbeitet wurde.
Überall wo drüberlackiert wurde, ist der Lack nun einmal dicker. Das kann auch bei einem Jahreswagen passieren um die Steinschläge auf der Motorhaube auszubessern. Es gibt kein Gerät zwischen fachmännische Arbeit und Pfusch misst, wie dieses Gerät auch nicht. Lackdicke ja, Pfusch? Nein.
Um 30% variieren an einem Auto oder in einer Serien von vielen Autos? Woher hast du diese Information? Autos werden doch meist von Robotern lackiert!? Es gibt da schöne Tabellen (LINK).
Gruß Maik
Fehler im Lack können auch bei der Produktion passieren, die werden dann halt nochmals nass behandelt. Auch der Autohändler überprüft die Neuwagen nochmals auf Fehler, die Mängel werden u. a. auch mit Smart Repair ausgebessert.
Also ich habe schon mehrere Autos verkauft und immer wieder war jemand dabei, welche die Lackdicke gemessen hat.
Vor allem im Bereich Kotflügel, Türen und Kofferraum. Und wenn hier der Lack dicker ist, dann wurde da was gemacht.