Lupenbrille mit LED-Beleuchtung und verschiedenen Linsen (10x, 15x, 20x, 25x)!


Mir gefällt diese Lupenbrille sehr gut, denn für jedes Auge kann die Beleuchtung einzeln geschaltet und auch die Vergrößerung kann für jedes Auge frei gewählt werden. Die Stromversorgung läuft über AAA Batterien mit entsprechend langer Laufzeit. Dank den Polstern und dem Kopfband sitzt die Stirnlupe bestimmt fest sowie bequem.

Zwar gibt es günstigere Lupenbrillen mit gleicher Funktion am Markt, allerdings benötigen diese meist Knopfzellen, wirken weniger stabil und werden vermutlich nicht so bequem sitzen.

Der Preis für das „Komfort Modell“ liegt bei 9,17 Euro inkl. Lieferung und ihr findet das Angebot bei eBay. Dieses Modell wäre meine erste Wahl.

Details:

Material: ABS & Acryl
Objektivvergrößerung: 10X, 15X, 20X, 25X
Stromversorgung: 3 x 1.5V AAA-Batterie (nicht im Lieferumfang)
Gewicht: 147 g
Paket-Gewicht: 286 g

Lieferumfang:
1 x Stirnlupe
1 x Gummiband
4 x 2 Linsen (10X, 15X, 20X, 25X)
1 x Handbuch

 


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Maik

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Ich bin Maik, 38 Jahre alt und die Gadgetsuchmaschine in Person. Wenn Ihr Fragen habt oder eine Anregung, hinterlasst einfach einen Kommentar oder schickt mir eine Mail.

2 Comments
  1. Die Vergrößerungen sind für eine Lupenbrille viel zu hoch. Bei einer 5-fachen Vergrößerung beträgt die deutlichen Sehweite 25 cm. Bei größeren Vergrößerungen wird es entsprechend weniger. Deshalb müssen Uhrmacher und Goldschmiede die Objekte ganz dicht vor die Nase bzw. Lupe halten. Eine binokulare Ausführung wäre sinnlos, da man sich eh entscheiden muss, vor welches Auge man das Objekt bringt.

    Bei Lupenbrillen benötigt man entweder einen größeren Abstand zwischen Auge und Linse oder ein mehrlinsiges System (wie beim Fernrohr) um einen vernünftigen Arbeitsabstand zu erreichen. Bei entsprechender Anpassung ist so auch ein stereoskopisches Sehen möglich. Solche Lupenbrillen werden z.B. von Zahnmedizinern oder von (Neuro-)Chirurgen genutzt falls noch nicht zum Operationsmikroskop gegriffen wird. Da bewegt man sich aber preislich leider in ganz anderen Regionen.

    Ich habe mir aus einer einfachen (chinesischen) Lesehilfe mit herausnehmbaren Gläsern und einer baugleichen zweiten als Teilespender, eine Brille für Bastelarbeiten gebaut. Da ich auf beiden Augen unterschiedlich kurzsichtig bin, habe ich eine Linse gegen eine stärkere aus einer baugleichen zweiten Lesehilfe ausgetauscht. Mit (bei mir) +2,5 und +1,0 Dioptrien kann ich damit gut an Elektronik löten. Um eine noch stärkere Vergrößerung zu erreichen, könnte ich die Werte noch etwas erhöhen, dann wird aber der Arbeitsabstand unbequem klein.

  2. @Hajo: mit positiven Dioptrien bist Du aber nicht kurz-, sondern WEITsichtig.
    Kurzsichtige brauchen Lupenbrillen kaum, die haben sie im Auge ‚eingebaut‘. Nur Leute, die in der Nähe schlecht sehen, zB Altersweitsichtige, brauchen Lese- oder Lupenbrillen für Betrachten kleiner/naher Objekte.

    Mit meiner extremen Kurzsichtigkeit (fast -10dpt, d.h. Brennweite 0,1m statt Unendlich) sehe ich alles im Abstand von 5-10cm extrem scharf, mit einer riesigen ’natürlichen‘ Vergrößerung, bei entspannter Betrachtung ohne Fokussierung durch die Augenlinsen.
    Das hilft bei Basteln an winzigen Modellen oder auch Uhrwerken enorm, stellt aber im Alltag eine ziemliche Behinderung dar („coke bottle glasses“), die aber von deutschen Krankenkassen völlig ignoriert wird. Ohne Brille würde ich gegen jeden Bus laufen;. darauf setzt die AXA vermutlich auch…

    Allerdings sind die Vergrößerungs-Werte der hier gezeigten Lupenbrille wirklich extrem (wenn sie denn stimmen). Das sind eher Werte für Mikroskope. Zwischen 2.5x und 10x ist normalerweise üblich, auch im Uhrmacherbereich bei den Klemmlupen.

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