iPhone, iPad oder iPod Touch-Gadget aus Deutschland: Ferngesteuerte Küchenschabe mit leuchtendem Hinterteil oder i-Bug mit LED-Augen …
… für den kleinen Spaß auf dem gedeckten Tisch 🙂
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Diese elektrische Küchenschabe könnt ihr bequem vom Wohnzimmer aus steuern, während die anderen schon am Mittagstisch sitzen.
Ihr könnt sie ja unauffällig platzieren und während man auf euch wartet, krabbelt dieser Gast in Richtung Gemüseschüssel. Ein freudiges Kreischen der Familie dürfte sicher sein. Auch auf Partys ein gelungener Gag, um den Gastgeber die Röte ins Gesicht zu treiben und die Gäste am Buffet etwas zurückhaltender werden zu lassen, damit mehr für euch übrig bleibt 😀
Das Gadget ist laut Artikelbeschreibung dank seiner robusten Bauweise sehr stabil.
Mit der kostenlosen App. kann „Kaki“ in alle Richtungen über die Touchscreen-Tasten oder durch Neigung des Apple-Gerätes gesteuert werden.
Die App. könnt ihr hier über iTunes herunterladen –> LINK
Ein herrliches Spielzeug für iPhone, iPad oder iPod Touch-Besitzer. Eine Android-App. soll folgen!
Das Gadget kommt aus Deutschland innerhalb weniger Tage für 29,80 € inkl. Versand zu euch nach Hause. Zum Lieferumfang gehören neben der Schabe der IR-Sender (Anschluss über die 3,5 mm Audiobuchse), ein Akkupack, ein USB Ladekabel und eine englische Anleitung. Die Nutzungsdauer beträgt bei vollem Akku ca. 15 Minuten, die Ladezeit ca. 20 – 25 Minuten.
In transparentem schwarz kostet ein ähnliches Gadget, der i-Bug mit LED-Augen mit nur 18,72 € inkl. Versand rund 40% weniger und wird aus den aus den USA zollfrei geliefert –> LINK
Rund 33% günstiger bekommt ihr hier für 20,22 € inkl. Versand ebenfalls zollfrei den i-Bug in orange –> LINK
Auch diese beiden Gadgets funktionieren mit derselben App. wie die Küchenschabe aus Deutschland, sie sind auch beleuchtet, erinnern jedoch mehr an einen Roboter.
Die Küchenschabe und den i-Bug seht ihr unter dem Artikel in einem Video in voller Aktion.
Hier ein Video von den Gadgets:
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Der Infrarotsender wird in die Klinkebuchse Gesteck und kann somit theoretisch mit alle Smartphones genutzt werden, wenn es für die Androiden auch eine entsprechende App gibt.
Da war ich mit meinen Gedanken ganz woanders, sorry.
Natürlich hast du recht! Habe den Artikel soeben korrigiert.
VG Kerstin 🙂