3 x ausverkauft und nun wieder da! Die hübsche Flasche mit dem eingebautem Aktivkohlefilter ab nur 2,57 Euro (gratis Versand)!
Gefiltertes Wasser schmeckt wesentlich besser und besitzt meist die Qualität von Mineralwasser!
Nicht ohne Grund hat fast jeder Kaffeeautomat einen Ativkohlefilter und viele von euch haben sicher auch schon einen Wasserfilter zu Hause im Einsatz. Der chinesische Händler verkauft die Flaschen (550 ml) in verschiedenen Farben ab nur 2,57 Euro und der Versand ist für euch gratis! Die Trinkflasche mit eingebauter Filterung und läßt sich an jedem Wasserhahn betanken.
Das Wasser schmeckt viel besser und wird dank der Kohle von Schadstoffen und Chlor befreit. Die Wasserqualität in Deutschland ist sehr gut und in manchen Regionen fließt echtes Mineralwasser aus der Leitung. Warum dann teures „stilles Wasser“ kaufen und Kisten schleppen, wenn es auch günstiger und bequemer geht?
Der Flaschenkörper besteht aus PET und laut Wikipedia kommt dieses Material ohne gefährliche Phthalate aus, jedoch ist PET nicht hitzebeständig, daher ist kochendes Wasser tabu! Wer ganz sicher gehen will sollte nur Glasflaschen benutzen, denn laut einer Doku die ich neulich gesehen habe, sind auch in deutschen PET Getränkeflaschen Spuren von Schadstoffen nachweisbar.
Auch in Deutschland werden vergleichbare Flaschen und Ersatzfilter angeboten, doch die kosten ein Vielfaches und werden bestimmt auch in China hergestellt. Die Ähnlichkeit ist verblüffend und man könnte denken, dass diese Flaschen im selben Werk gefertigt werden! Ob es so ist? 😉
Nur als Info
Leitungswasser ist von den Grenzwerten und der Qualität besser als Mineralwasser.
Trinkwasserverordnung (Leitungswasser höchste Anforderung) -> Mineralwasserverordnung -> ….. Ganz zum Schluss Heilwasser
Sowas hab ich auch schon gehört, jedoch ist in „Großstadtwasser“ häufig viel Chlor! Am Land (ausser wenn zuviel Tiermast und Düngung) ist die Qualität sehr sehr gut! Gruß Maik
Also wir hatten zjur Zeit der lwtztjährigen Überschwemmungen so einen kleinen elektronischen Wasserprüfer von Bekannten ausgeliehen.
Demnach war unser Trinkwasser schlechter als das Wasser aus dem Brunnen abseits unseres Grundstückes. Der Brunnen existiert schon seit zig Jahren und um uns herum wird Landwirtschaft betrieben.
Also auf die Qualität des Trinkwassers würde ich heutzutage nicht mehr viel geben.
Die Werte müssen (so ich mich richtig an eine
Reportage erinnere) gewisse Grenzwerte einhalten. Wenn dies nicht der Fall ist, hat der Wasserversorger x Wochen Zeit diese Grenzwerte wieder zu erreichen, … .
Super Maik, dass du auch die Gefahren von PET etc. ansprichst, machen viele nicht und denken es sei harmlos! TOP!
nochmal kurz ein paar Infos zu unserem Trinkwasser:
http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/rund_um_das_trinkwasser.pdf
„Die Trinkwasserverordnung verpflichtet die Wasserversorger, regelmäßig zu überprüfen, ob alle Grenzwerte und Anforderungen eingehalten sind.
Die Untersuchungshäufigkeit richtet sich nach der abgegebenen Trinkwassermenge:
große Versorger müssen ihr Trinkwasser mehrmals täglich am Wasserwerksausgang
und im Verteilungsnetz beproben, kleine Versorger je nach Größe seltener, mindestens jedoch alle drei Monate.
…
9 bis 10 Millionen Menschen erhalten ihr Trinkwasser in kleinen und mittleren Versorgungsgebieten. “
http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/messungen/uran-im-trinkwasser-121.html
„Seit November 2011 muss Trinkwasser einen Urangrenzwert von 10 µg/l einhalten (TrinkwV).
…
Eine Million Menschen wird in Deutschland bereits mit Wasser versorgt, das mit mehr als 10 µg Uran/l belastet ist.“
http://www.water-forum.com/page_1.htm
“ Insgesamt ist die Situation in Deutschland trotz erheblicher Engpasssituationen in der Trinkwasserversorgung und Wasserversorgung im allgemeinen bei einer gesamten jährlichen Wasserentnahme von 47,9[2] Mrd. m³ als relativ unproblematisch im europäischen Vergleich zu bezeichnen. Die Deutschen liegen demnach auf vorletzter Stelle bei der Wasserentnahme und befinden sich im Mittelfeld der Wasserqualität.“
Sollte man diese Flasche benutzen wollen, muss man zuerst einige Wasserladungen durchspülen, da der Kohlefilter anfangs feinsten Kohlestaub „verliert“.
Nach einer bestimmten Zeit muss dieser Kohlefilter gewechselt werden. Bei diesem Exemplar besteht nicht nur das Problem, dass der Filter bald erschöpft ist, sondern auch, dass er verkeimt. Länger als einen Monat würde ich diesen Filter nicht benutzen wollen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Leitungswasser im Durchschnitt ohne dieser Flasche von besserer Qualität ist, ist sehr hoch 😉
PET hat keine Weichmacher, dafür leider andere Probleme:
Acetaldehyd wird gebildet, zudem zeigt PET östrogenartige Wirkungen. Es ist also beileibe nicht ein unbedenklicher Kunsttoff.
Ist Chlor im Leitungswasser, hilft es auch häufig, das Leitungswasser erst in einen Krug zu füllen und eine Stunde stehen zu lassen. Das Chor entweicht dann.
Das Problem gibt es leider auch bei allen PET Pfandflaschen die in Deutschland im Handel sind. Diese sorgen auf Dauer für unfruchtbarkeit und verweiblichung – hormonähnliche Wirkung halt!
Gruß Maik