Fleisch extra zart? Mit dem „Mr Tenderizer“ werden Schnitzel und Steaks zum Erlebnis!
Jeder kennt Fleischklopfer, jedoch die Profis benutzen Meater!
Im Restaurant oder Schnitzelhaus verrät ein Blick in die Küche das Geheimnis der extra leckeren und zarten Schnitzeln. Jedes Restaurant hat einen elektrischen Steaker welcher das Fleisch quasi „vorkaut“. Natürlich muss die Qualität vom Fleisch auch gut sein, aber das besondere Erlebnis vom Steak das auf der Zunge zergeht gibts nur in Kombination mit solchen Geräten.
Normale Fleischklopfer sind bei weitem nicht so gut wie ein Steaker, denn es geht nicht darum das Fleisch platt zu prügeln, sonder um die Fasern die zertrennt werden. Ein Profigerät mit Motor ist für Hobbyköche viel zu teuer und die Reinigung ist aufwändig.
Bei diesem Modell aus den USA wird von Hand gekurbelt und nach der Arbeit kommen die Walzen in die Spülmaschine. Zwar ist der Preis mit ~36 Euro wegen der hohen Portokosten schon sehr heftig, aber das „Fleisch-Zartmach-Gadget“ sollte euch das Geld wert sein wenn ihr echte Grillfreaks seid, trotz der 7-8 Euro für den Zoll die auch noch dazu kommen.
Für einen Haushalt mit nur 1-2 Personen würde ich solch einen kleinen Meater mit Klingen empfehlen, aber falls es um die Vorbereitung einer Grillparty geht ist der „Mister Tendernizer“ genau richtig. Wenn ihr die Fleischscheiben durch den Meater gewalzt habt könnt ihr das Fleisch noch panieren oder marinieren und die Marinade zieht richtig schnell ins Fleisch ein. Ihr hönnt wie auf dem Bild zu sehen ist auch die Marinade mit den Walzen ins Fleisch drücken und jedem Grill-Meister sollte klar sein was das geschmacklich bedeutet! Der Hammer!
Fals ihr „Mister Tendernizer“ irgendwo günstiger findet, dann teilt euren Fund bitte mit uns und schreibt bitte kurz einen Kommentar mit dem passenden Link.
ordentliches Fleisch benötigt keine Behandlung mit einem Meater.
Das werden auch alle Berufsköche bestätigen.
Ich arbeite in der Gastronomie seit 20 Jahren und unsere solia läuft den ganzen Tag. Wir sind kein sternerestaurant aber gut bürgerlich. Wenn ich zu hause grille zieh im auf der Arbeit mein Fleisch durch.
Dito! Benutzen echt alle in der Gastro.
Ich glaube da liegtst du nicht ganz richtig, aber dennoch danke für Deine Meinung. Ich gebe Dir bei Filet vom Rind/Schwein recht und auch das Lachsstück beim Schwein ist sehr zart, jedoch wirst Du im Restaurant Stücke wie Hüfte, Lachs oder Nacken immer mit irgendeiner Art Zartmacher behandelt bekommen. Gerade bei den Schnitzelhäusern mit den xl-xxxxl Schnitzeln geht es garnicht ohne Vorbehandlung. Gruß Maik
„aber das besondere Erlebnis vom Steak das auf der Zunge zergeht gibts nur in Kombination mit solchen Geräten.“ Sorry, aber dieser Satz ist einfach nur Unfug… Halte solche Gerät eher für überflüssig.
Ich hab so einen mit Klingen der ganz gut funktioniert. Es schmeckt deutlich zarter und ich bekomme das Fleisch direkt von unserem Bauern im Dorf. Ich kaufe immer ein halbes Kalb und friere das in der Truhe ein. Auf jeden Fall ist ein Meater sehr gut wenns zart werden soll. Kirsten
Hier muß ich bei einigen Kommentaren energisch widersprechen!
Weder Hüfte, noch Lachs oder Nacken sollten von einem Profi mit einem „Zartmacher“ behandelt werden müssen! Wenn das so ist, dann hat der Koch seinen Beruf verfehlt!!!
Rindfleisch wird grundsätzlich nicht durch einen Steaker etc. gejagt, der Fleischsaft muß unbedingt im Fleisch bleiben, damit das Fleisch nicht trocken wird, und sich der Fleischsaft in einer kurzen Garpause während des Garens im Fleisch verteilen kann.
Beim Schweinelachs genügt es mit einem Fleischhammer bzw. einem Fleischklopfer zu arbeiten, keinesfalls sollte die Fleischstruktur zerstört werden!
Natürlich wird das Fleisch, vorrangig vom Schwein, durch einen Steaker „weicher“ bzw. „zergeht es auf der Zunge“. Aber es trocknet beim garen unweigerlich mehr aus, da der Fleischsaft bedingt durch das zerstören der Struktur austritt.
Wenn ich mir diesen „Mr Tenderizer“ anschaue, dann bin ich mir sicher dass das Gerät nach mehrmaliger Nutzung an seine Grenzen kommen wird. Es scheint komlett aus Kunststoff zu sein, und daher eigentlich nicht zu gebrauchen! Wenn Fleischbehandlung, dann kommt nur ein Gerät in Frage, ein absolutes Profigerät das aber jeden Cent wert ist. Dieses Gerät zerstört die Fleischstruktur nicht durch schneiden oder steaken, sondern das Fleisch wird schonend gedehnt:
http://www.ebay.de/itm/Steaker-Murber-Schnitzelmaster-Schnitzel-Master-Maxi-/200324849545?pt=Koch_Grill_Imbisstechnik&hash=item2ea44a9f89
Guten Hunger wünscht einer der es wissen muß!
„aber das besondere Erlebnis vom Steak das auf der Zunge zergeht gibts nur in Kombination mit solchen Geräten.“
Der Satz ist echt der Oberhammer! Ich lach mir ’nen Ast!
Einfach mal ein vernünftiges Stück Fleisch kaufen, das zergeht einem fast von alleine auf der Zunge. Auch beim Fleischkauf gilt: Nicht immer ist Geiz geil! Ich empehle Rindfleisch aus Argentinien, und nix anderes!
Lach Dir den Ast! 🙂 Ich kaufe nur Rindfleisch aus Argentinien und esse kaum Schwein. Dieses geqälte 400 Gramm für 2,99 Euro Zeug vom Discounter ist der vierte Agregatzustand von Wasser. Mit dem Meater werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, zumindest nicht beim panierten Schnitzel. Dein Schnitzelmaster für über 1000 Euronen besteht doch auch nur aus 2 Walzen und ner Kurbel, ist nur deutlich stabiler, oder? 😉
Ach, und bevor Du über den Meater nörgelst lob mal lieber den Bierkühlen oben!
Wer so etwas braucht, hat noch nie gutes Fleisch gekauft/gegessen.
gekauft! wenn ich das geschwätz hier lese. omg