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Der Preis ist sicher gut und Bastler sollten zuschlagen. Für Leuchtdioden oder ähnliches ist der Klebstoff sicher gut zu gebrauchen.

5 Gramm klingt zwar wenig, sollte aber für locker 10 Dioden ausreichend sein.

 

Daten laut Verkäufer:

Melting capacity: 0 (200 degree celsius/ 24Hours)
Evaporation: 0.001% (200 degree celsius/ 24Hours)
Thermal conductivity: > 1.2W/m-K Thermal
Impedance: <0.06
Clotting time: 3min (25 degree celsius)
Strength of connected buildings: 25Kg
Insulation coefficient: > 5.1
Dissipation coefficient: <0.005
Temperature resistance: 200 degree celsius
Net Weight: 5g


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Maik
Maik

Ich bin Maik, 38 Jahre alt und die Gadgetsuchmaschine in Person. Wenn Ihr Fragen habt oder eine Anregung, hinterlasst einfach einen Kommentar oder schickt mir eine Mail.

5 Comments
  1. Der Kleber leitet Wäre, aber keinen Strom!

    • Deswegen heißt er auch „Wärmeleitklebstoff“! 😉

      • Und warum sollte der dann für Leuchtdioden nützlich sein? Ich hätte jetzt eher an CPU Kühlkörper gedacht.

        • Große Dioden werden auch an Kühlkörpern montiert. Für eine CPU würde ich diesen Klebstoff nicht nutzen, dafür gibt es bessere Mittel. Eine Diode ist nicht so teuer, daher kann man es riskieren. Bei einer teuren CPU sollte man evtl. nicht am Kleber sparen. Gruß

  2. Der Kleber ist im Gegensatz zu Wärmeleitpaste bzw. Wärmeleitpads dazu gedacht, dass Kühlkörpern dauerhaft fixiert werden. Dies ist z. B. bei Leistungstransistoren der Fall.
    Eine CPU kann ja getauscht werden, daher kein Wärmeleitkleber.

    Bauteile die mit Wärmeleitkleber geklebt wurden kann man mit Temperaturen über 300 Grad Celsius wieder trennen, der Kleber „bröckelt“ dann und mit etwas Liebe und nem kleinen Hammer macht man aus 1 wieder 2.

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