Retro trifft Neuzeit: Beleuchtete Röhren-USB-Soundkarte …
… wenn das T.A. Edison noch erlebt hätte 🙂
USB-Soundkarten sind besonders praktisch, wenn die Onboard-Soundkarte im Laptop oder Desktop Computer ihren Geist aufgegeben hat und man nicht großartig rumbasteln will. Damit haucht ihr eurem Gerät wieder Töne ein 🙂 Allerdings habe ich bislang keine optischen Leckerbissen finden können.
Diese USB-Soundkarte dagegen zieht mit ihrem Röhren-Design und der blauen Beleuchtung sofort alle Blicke auf sich. Vom Klang her soll sie laut Hersteller sehr gut sein. In jedem Fall ist sie besser als manch alte Soundkarte im Computer/Laptop. Angeschlossen werden können mit einem 3,5mm Klinkensteckern entweder externe Lautsprecher oder Kopfhörer.
Die auvisio Leucht-USB-Soundkarte „Tube Delight“ funktioniert ohne Treiber unter Windows 2000/XP/Vista/7, Mac OS X und Linux. Für 21,85 € inkl. Versand kommt optisch die Pionierzeit der Audioverstärker und technisch die Neuzeit der Soundkarten an den USB-Port eures Computers 🙂
Ach herrje. Für 2 Euro krieg ich ne USB-Soundkarte mit Surround-Sound.
Dazu noch der hässliche Winkel-Adapter unter dem Ding.
Das Ding möcht ich nicht mal geschenkt haben.
Hallo Fred,
ich freue mich immer über konstruktive und freundliche Kritik 😉
Es bestreitet niemand, was du für eine tolle Soundkarte für 2,00 € bekommst. Aber darum geht es bei diesem Gadget leider gar nicht. Im Vordergrund steht hier das Design und die Idee, wie die Soundkarte präsentiert wird und dass man einen garantierten Eyecatcher am Computer hat. Der alleinige Zweck steht im Hintergrund. Mit einer Soundkarte für 2,00 lockt man niemand hinterm Ofen vor.
Grundsätzlich stellen wir hier keine Schnäppchen, sondern Gadgets vor, die verhältnismäßig zum 08/15-Standardprodukt sogar um einiges teurer sein können (siehe dieses Gadget), dafür sind es aber eben besondere Gadgets. Natürlich findest du bei unseren Artikeln auch oft Schnäppchen, keine Frage. Das ist aber nicht der Grundsatz von der Gadgetwelt, sondern es ist ein netter Nebeneffekt.
VG Kerstin
Acha ja, stimmt, falsches Blog.
Wer irgendson komisches MacBook sein eigen nennt kann sich ja son Ding drantackern.